Παρασκευή 15 Φεβρουαρίου 2019

Methemoglobinaemia with chronic phenazopyridine ingestion



http://bit.ly/2V2QXiQ

Neuroblastoma with an unusual ovarian metastasis in a 5-year-old girl

Neuroblastoma metastasizing to the ovary is rare. We report the 10th case and review the scarce literature. A 5-year-old girl with stage M neuroblastoma presented with an upper abdominal and a pelvic mass. Evaluation after induction showed very good tumour response with three remaining localisations: two abdominal and one pelvic. At gross total resection, the pelvic mass appeared to be the enlarged and abnormal right ovary and was removed completely. Pathology showed an ovarian metastasis. On completion of her postoperative treatment, she achieved complete remission. Literature review showed that underdiagnosing of ovarian metastasis in neuroblastoma is very likely.



http://bit.ly/2EbN6Kw

Spinal epidural lipomatosis following bilateral spinal decompression surgery

A 73-year-old man underwent bilateral spinal decompression of L4/5 for severe spinal canal stenosis, requiring minimal analgesia and providing immediate relief. Two days post-operatively, he presented with new onset bilateral leg pain and difficulty mobilising. MRI demonstrated spinal epidural lipomatosis (SEL), which was not present pre-operatively, at L5/S1. Further surgery was performed with decompression of L5/S1 through removal of epidural fat. At both 3 weeks and 5 months follow-up clinics, the patient was asymptomatic. To our knowledge, this is the first case of acute spinal epidural lipomatosis directly following spinal surgery. It is important to recognise SEL as a complication following spinal surgical intervention, due to the potential development of significant neurological consequences.



http://bit.ly/2V0fqFl

Liver transplant, toxoplasmosis and kidney stones: connecting the dots



http://bit.ly/2EfL6RB

MLL rearranged acute lymphoblastic leukaemia presenting as a maxillary sinus mass with a discordant immunophenotypic profile from the bone marrow

We describe an unusual case of pre-B lymphoblastic leukaemia presenting with a unilateral maxillary sinus mass in which biopsies of the primary mass and the bone marrow demonstrated conflicting immunophenotyping results. The extramedullary mass was consistent with a precursor B-cell malignancy, while the bone marrow was initially reported as a possible mature B-cell malignancy. The treatments for the two are fundamentally different, which necessitated a delay in the initiation of his chemotherapy until a clear diagnosis was made. Mixed lineage leukaemia gene rearrangement was confirmed by fluorescence in situ hybridisation in both the primary mass and bone marrow, which unified the diagnosis as pre-B acute lymphoblastic leukaemia given the common cytogenetic feature.



http://bit.ly/2V7LE1J

Lungensonografie für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 108-127
DOI: 10.1055/a-0664-5700

Die Lungensonografie ist in der Intensiv- und Notfallmedizin ein unterschätztes Werkzeug: Bei bestimmten klinischen Fragestellungen ist ihre Sensitivität drastisch höher als die der Röntgen-Thoraxuntersuchung 1. Ein standardisierter Untersuchungsgang verbessert dabei die Untersuchungsqualität 2. Dieser Artikel vermittelt Grundlagenwissen der Lungensonografie und stellt die Überlegenheit des Ultraschalls gegenüber Röntgenverfahren heraus.
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http://bit.ly/2UVObfc

Ultraschall in AINS

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 88-89
DOI: 10.1055/a-0805-2279



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http://bit.ly/2EcLiku

Extrakorporale kardiopulmonale Reanimation: Datenlage bis heute unklar

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 85-86
DOI: 10.1055/a-0823-5785



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http://bit.ly/2V1M5KJ

Kaffee, Kippe, Kaugummi – Mythen und Fakten zur präoperativen Nüchternheit

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 142-145
DOI: 10.1055/s-0043-124943

Zur Reduktion des Aspirationsrisikos gelten strikte Vorgaben für präoperative Nüchternzeiten. Für klare Flüssigkeiten (2 Stunden) und feste Nahrung (6 Stunden) sind diese eindeutig definiert; der Einfluss von Kaffee, Rauchen und Kaugummi wird dagegen kontrovers diskutiert. Dieser Beitrag zeigt, welche Mythen zur präoperativen Nüchternheit bestehen und durch welche Fakten sich das Risiko verlässlich einordnen lässt.
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http://bit.ly/2Ef1Fxb

Driving Pressure – ein neuer/alter Parameter zur Beatmungsoptimierung?

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 85-85
DOI: 10.1055/a-0823-5844



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http://bit.ly/2UZXSZV

Die fokussierte transthorakale Echokardiografie in der perioperativen Versorgung

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 90-106
DOI: 10.1055/a-0586-6146

Mithilfe der fokussierten transthorakalen Echokardiografie (TTE) erhalten wir rasch und nichtinvasiv aktuelle Informationen zum hämodynamischen Status eines Patienten. Diese können nachfolgend unsere aktuelle Therapie und dadurch unser Risikomanagement beeinflussen. Postoperativ hat sich die TTE als Untersuchungsmethode im Aufwachraum und auf der Intensivstation bewährt, um lebensbedrohliche Ursachen für eine Kreislaufdepression zeitnah zu diagnostizieren. Akutpathologika wie eine Perikardtamponade oder die fulminante Pulmonalarterienembolie können so schnell erfasst und evtl. auch zeitintensive Transporte in eine CT vermieden werden. Auch präoperativ kann der Einsatz der TTE sinnvoll sein zur Beurteilung des Volumenstatus, der Pumpfunktion oder hämodynamisch relevanter Vitien. Vor allem bei Operationen mit hohem perioperativem Komplikationsrisiko können diese Erkenntnisse mit in eine „goal-directed therapy" einfließen. Entsprechende Algorithmen für ein erweitertes hämodynamisches Monitoring und das Volumenmanagement existieren bereits in vielen Bereichen – sie werden aber häufig nicht konsequent umgesetzt und in die Abläufe der eigenen Klinik implementiert. Mit diesem Artikel legen wir Nutzen und Relevanz der hämodynamischen Evaluation mittels TTE in jeder Phase der Patientenversorgung dar. Darüber hinaus stellen wir einen möglichen Algorithmus für die Versorgung kritisch kranker Patienten vor, der auf den wichtigsten transthorakalen Untersuchungen und hämodynamischen Messverfahren basiert. Er soll im klinischen Alltag und insbesondere im Bereitschaftsdienst eine Hilfestellung für den sinnvollen Einsatz der TTE bieten.
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http://bit.ly/2EdNw38

Spinalanästhesie mit Chloroprocain 1% zeigt Vorteile bei ambulanten Arthroskopien

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 86-87
DOI: 10.1055/a-0823-5577



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http://bit.ly/2UZXM4v

Abdominelle Notfallsonografie in der Intensiv- und Akutmedizin

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 128-141
DOI: 10.1055/a-0585-5237

Die sonografischen Untersuchungstechniken unterstützen die Point-of-Care-Diagnostik (POC-Diagnostik) bei akutmedizinischen Fragestellungen. Für den Intensiv- und Notfallmediziner gilt: Kenntnisse und Fertigkeiten einer fokussierten Sonografie sind unabdingbar. Dieser Artikel beleuchtet die Optionen der abdominellen Notfallsonografie und gibt praktische Hilfestellung.
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http://bit.ly/2Ed62sx

Gewalt in der Notfallmedizin – gegenwärtiger Stand in Deutschland

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 146-154
DOI: 10.1055/s-0043-112189

Hintergrund In den letzten Jahren werden Mitarbeiter von Rettungsdiensten und Notaufnahmen immer häufiger Opfer von gewalttätigen Übergriffen während ihres Dienstes. Jedoch wird die Erfassung von Häufigkeiten, Arten, Ursachen, Täterprofilen sowie möglichen Lösungsansätzen und Schutzmaßnahmen in Deutschland bisher – im Vergleich zum angloamerikanischen Sprachraum – eher stiefmütterlich behandelt. Ziel Das Ziel dieser Arbeit war eine weitgehende Erfassung der bisher vorliegenden aktuellen Daten der letzten Jahre, um einen zusammenfassenden Überblick über die Situation in Deutschland geben zu können. Ergebnisse Es liegen nur sehr wenige Arbeiten aus Deutschland zu diesem Thema vor. Die gefundenen Arbeiten zeigten, dass Gewalt im Rettungsdienst und in der Notaufnahme nicht nur ein Problem im angloamerikanischen Sprachraum ist. Bis zu 90% der Studienteilnehmer einer Befragung von Rettungsdienstmitarbeitern und 75% der teilnehmenden Mitarbeiter aus Notaufnahmen gaben an, in den letzten Monaten vor der Befragung Opfer von verbaler und/oder physischer Gewalt geworden zu sein. Die Mehrheit der Studienteilnehmer (je nach Studie zwischen 60 und 80%) fühlt sich gar nicht bis unzureichend auf aggressives und gewalttätiges Verhalten vorbereitet und wünscht sich professionelle regelmäßige Weiterbildung in Deeskalationstechniken und Selbstverteidigung. Auch die ständige Anwesenheit von Sicherheitsdiensten wurde zur Verminderung gewaltsamer Übergriffe auf Mitarbeiter durch Studienteilnehmer als sinnvoll erachtet. Um konkretere Aussagen treffen zu können, bedarf es weiterer prospektiver Multicenterstudien.
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http://bit.ly/2UZXBWT

Massiver Informationsverlust bei Übergaben auf Intensivstation!

Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2019; 54: 84-85
DOI: 10.1055/a-0823-5728



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http://bit.ly/2EdNtEu

Twenty-and-a-half syndrome: a case report

In the list of named numerical neuro-ophthalmological syndromes, such as one-and-a-half syndrome and others, we report for the first time twenty-and-a-half syndrome, which is characterized by one-and-a-half sy...

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