Πέμπτη 29 Δεκεμβρίου 2022

Testing for Mycoplasma Genitalium and Using Doxycycline as First-Line Therapy at Initial Presentations for Non-Gonococcal Urethritis (NGU) Correlate with Reductions in Persistent NGU

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Abstract
We found that the odds of return clinic visits for persistent non-gonococcal urethritis (pNGU) were significantly lower (OR 0.4, 95% CI 0.3-0.6, p < 0.0001) after implementing: (1) testing for Mycoplasma genitalium during initial evaluations for non-gonococcal urethritis (NGU) and (2) switching from azithromycin to doxycycline as first-line NGU treatment.
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Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch – Hohe Vorhersage-Genauigkeit bei der Früherkennung pigmentierter Melanome

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Laryngorhinootologie
DOI: 10.1055/a-1949-3639

Weltweit steigt die Inzidenz des malignen Melanoms an. Bei frühzeitiger Erkennung ist das Melanom gut behandelbar, eine Früherkennung ist also lebenswichtig.Die Hautkrebs-Früherkennung hat sich in den letzten Jahrzehnten bspw. durch die Einführung des Screenings im Jahr 2008 und die Dermatoskopie deutlich verbessert. Dennoch bleibt die visuelle Erkennung insbesondere von frühen Melanomen eine Herausforderung, weil diese viele morphologische Überlappungen mit Nävi zeigen. Daher ist der medizinische Bedarf weiterhin hoch, die Methoden zur Hautkrebsfrüherkennung gezielt weiterzuentwickeln, um Melanome bereits in einem sehr frühen Stadium sicher diagnostizieren zu können.Die Routinediagnostik zur Hautkrebs-Früherkennung umfasst die visuelle Ganzkörperinspektion, oft ergänzt durch die Dermatoskopie, durch die sich die diagnostische Treffsicherheit erfahrener Hautärzte deutlich erhöhen lässt. E in Verfahren, was in einigen Praxen und Kliniken zusätzlich angeboten wird, ist die kombinierte Ganzkörperfotografie mit der digitalen Dermatoskopie für die Früherkennung maligner Melanome, insbesondere für das Monitoring von Hochrisiko-Patienten.In den letzten Jahrzenten wurden zahlreiche nicht invasive zusatzdiagnostische Verfahren zur Beurteilung verdächtiger Pigmentmale entwickelt, die das Potenzial haben könnten, eine verbesserte und z. T. automatisierte Bewertung dieser Läsionen zu ermöglichen. In erster Linie ist hier die konfokale Lasermikroskopie zu nennen, ebenso die elektrische Impedanzspektroskopie, die Multiphotonen-Lasertomografie, die Multispektralanalyse, die Raman-Spektroskopie oder die optische Kohärenztomografie. Diese diagnostischen Verfahren fokussieren i. d. R. auf hohe Sensitivität, um zu vermeiden, ein malignes Melanom zu übersehen. Dies bedingt allerdings üblicherweise eine geringere Spezifität, was im Screening zu unnötigen Exzisionen vieler gutartiger Läsionen führen kann. Auch sind einige der Verfahren zeitaufwendig und kostenintensiv,was die Anwendbarkeit im Screening ebenfalls einschränkt.In naher Zukunft wird insbesondere die Nutzung von künstlicher Intelligenz die Diagnosefindung in vielfältiger Weise verändern. Vielversprechend ist v. a. die Analyse der makroskopischen und dermatoskopischen Routine-Bilder durch künstliche Intelligenz. Für die Klassifizierung von pigmentierten Hautläsionen anhand makroskopischer und dermatoskopischer Bilder erzielte die künstliche Intelligenz v. a. in Form neuronaler Netze unter experimentellen Bedingungen in zahlreichen Studien bereits eine vergleichbare diagnostische Genauigkeit wie Dermatologen. Insbesondere bei der binären Klassifikationsaufgabe Melanom/Nävus erreichte sie hohe Genauigkeiten, doch auch in der Multiklassen-Differenzierung von verschiedenen Hauterkrankungen zeigt sie sich vergleichbar gut wie Dermatologen. Der Nachweis der grundsätzlichen Anwendbark eit und des Nutzens solcher Systeme in der klinischen Praxis steht jedoch noch aus. Noch zu schaffende Grundvoraussetzungen für die Translation solcher Diagnosesysteme in die dermatologischen Routine sind Möglichkeiten für die Nutzer, die Entscheidungen des Systems nachzuvollziehen, sowie eine gleichbleibend gute Leistung der Algorithmen auf Bilddaten aus fremden Kliniken und Praxen.Derzeit zeichnet sich ab, dass computergestützte Diagnosesysteme als Assistenzsysteme den größten Nutzen bringen könnten, denn Studien deuten darauf hin, dass eine Kombination von Mensch und Maschine die besten Ergebnisse erzielt. Diagnosesysteme basierend auf künstlicher Intelligenz sind in der Lage, Merkmale schnell, quantitativ, objektiv und reproduzierbar zu erfassen, und könnten somit die Medizin auf eine mathematische Grundlage stellen – zusätzlich zur ärztlichen Erfahrung.
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Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany

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Dysphagie bei tracheotomierten Patienten nach Langzeitbeatmung

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Laryngorhinootologie 2023; 102: 27-31
DOI: 10.1055/a-1076-9686

Unabhängig von der Art der kritischen Erkrankung haben tracheotomierte Patienten ein hohes Risiko für die Entwicklung einer Schluckstörung. Diese ist potenziell lebensbedrohlich, da sie zu Aspiration und Pneumonie führen kann. Vor einer oralen Nahrungsgabe sollte daher unbedingt eine Schluckdiagnostik mittels Bolusfärbetest und/oder FEES durchgeführt werden. Da ein physiologischer Luftstrom durch den Larynx und ein adäquater subglottischer Druck Schlüsselkomponenten eines effektiven Schluckaktes sind, sollte eine Oralisierung bei geblockter Trachealkanüle möglichst vermieden werden.
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Dysphagie bei tracheotomierten Patienten nach Langzeitbeatmung

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Laryngorhinootologie 2023; 102: 27-31
DOI: 10.1055/a-1076-9686

Unabhängig von der Art der kritischen Erkrankung haben tracheotomierte Patienten ein hohes Risiko für die Entwicklung einer Schluckstörung. Diese ist potenziell lebensbedrohlich, da sie zu Aspiration und Pneumonie führen kann. Vor einer oralen Nahrungsgabe sollte daher unbedingt eine Schluckdiagnostik mittels Bolusfärbetest und/oder FEES durchgeführt werden. Da ein physiologischer Luftstrom durch den Larynx und ein adäquater subglottischer Druck Schlüsselkomponenten eines effektiven Schluckaktes sind, sollte eine Oralisierung bei geblockter Trachealkanüle möglichst vermieden werden.
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Τετάρτη 28 Δεκεμβρίου 2022

three-dimensional airway changes after fibula flap reconstruction for benign and malignant tumours in the anterior mandible

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Surgical treatment of tumours in the anterior mandible and surrounding tissues may result in defects which can be restored by a fibula free flap. The upper airway may change during this process. The purpose of this retrospective study was to evaluate upper airway changes after fibula free flap reconstruction. A total of 37 patients who underwent anterior mandibulectomy and fibula free flap reconstruction between 2012 and 2020 were recruited. Patients with benign and malignant tumours involving the anterior mandible were included. (Source: International Journal of Oral and Maxillofacial Surgery)
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Individual “alveolar phenotype” limits dimensions of lateral bone augmentation

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Abstract

Aim

Alveolar ridge resorption following tooth extraction often renders a lateral bone augmentation inevitable. Some patients, however, suffer from severe early (during graft healing, Eres) and/or late (during follow-up, Lres) graft resorption. This study explored the hypothesis that the "individual phenotypic dimensions" may partially explains the degree of such resorptions.

Material & methods

Patients who underwent a guided bone regeneration (GBR) were screened for inclusion according to the following criteria: (1) a relatively symmetrical maxillary arch, (2) an intact contra-lateral alveolar bone dimension, (3) the presence of a pre-operative cone-beam CT (CBCT), (4) a CBCT taken immediately after GBR, and (5) at least one CBCT scan ≥6 months after surgery. CBCT scans from different timepoints were registered and imported into Mimics software (Materialise, Leuven, Belgium). Bone dimensions of the contra-lateral site of the augmentation, representing the "individual phenotypical dimension of the alveolar crest" (IPD) were super-imposed on the augmented site and registered accordingly. As such, Eres and Lres could be measured over time, in relation to the IPD (in 2D; per millimetre apically from the alveolar crest, in the centre of the GBR), as well as in 3D (the entire GBR, 2 mm away from the mesial, distal, and apical border for standardisation).

Results

A total of 17 patients (23 augmented sites) were included. After Eres, the outline of the augmentation was in general located ±1 mm outside the IPD, but ≥1,5 years after GBR, it further moved towards the IPD (85% within 0.5 mm distance).

Conclusions

Within the limitations of this study the results indicate that the dimensions of a lateral bone augmentation are defined by the "individual phenotypic bone boundaries" of the patient.

This article is protected by copyright. All rights reserved.

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Esthetic and clinical outcomes after immediate placement and restoration: Comparison of two implant systems in the anterior maxilla—A cross‐sectional study

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Abstract

Aim

To assess the esthetic and clinical performance of a novel self-tapping implant system for single-tooth restorations in the esthetic zone after immediate placement and provisionalization.

Materials and Methods

This cross-sectional study included 52 patients contributing a total of 52 immediately placed and restored implants with ≥12 months after functional loading, comparing two different implant systems: Straumann® BLX (Institut Straumann AG, Basel, Switzerland; 25 patients) and Ankylos® (Dentsply Sirona, Hanau, Germany; 27 patients). As the primary outcome measure, peri-implant tissue esthetics were assessed by means of pink esthetics score (PES) rated by three independent clinicians. Moreover, as secondary outcome measures, the peri-implant tissue health was assessed by means of bleeding on probing, probing depth, and suppuration. Apart from that, the modified plaque index, keratinized mucosa width, and the presence of mucosal recessions were also assessed. When clinical signs suggested the possibility of peri-implantitis, radiographs were indicated to assess progressive bone loss.

Results

The mean PES ratings were 12.10 ± 1.10 for Ankylos versus 11.2 ± 1.86 for BLX, both achieving good esthetic results without significant differences (p = 0.143). There were no differences among most clinical parameters (plaque, bleeding on probing, probing depth, peri-implant mucosal recession), although peri-implant mucositis was present in one-third of the cases. The inter-rater agreement on esthetics was not significant (p < 0.250).

Conclusion

Within the limitations of the present study, it was concluded that the use of either BLX or Ankylos implant systems was associated to comparable peri-implant health and good pink esthetic outcomes during immediate implantation and restoration protocols, for at least 12 months.

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Τρίτη 27 Δεκεμβρίου 2022

Transmitted drug resistance to integrase based first-line HIV antiretroviral regimens in the Mediterranean Europe

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Abstract
Objective
To study the prevalence of transmitted drug resistance (TDR) to INSTIs and NRTIs, and of clinically relevant resistance (CRR), in newly-diagnosed people with HIV (PWH) naïve to antiretroviral therapy (ART) in Europe.
Methods
MeditRes HIV is a consortium that includes ART naïve PWH newly diagnosed in France, Greece, Italy, Portugal, and Spain during the years 2018-2021. Reverse transcriptase (RT) and Integrase (INSTI) sequences were provided by participating centers. To evaluate the prevalence of surveillance drug resistance mutations (SDRM) we used the CPR tools from Stanford HIV-website. To evaluate clinically relevant resistance (CRR), defined as any resistance level >= 3, we used the Stanford v.9.1HIVDB Algorithm.
Results
We included 2705 PWH, 72% men, median age of 37 (IQR, 30-48); 43.7% infected by non-B subtypes. The prevalence of INSTI-SDRMs was 0.30% (T66I, T66A, E92Q, E138T, E138K, Y143R, S147G and R263K, all n = 1), and of NRTI-SDRMs was 5.77% (M184V n = 23, 0.85%; M184I n = 5, 0.18%; K65R/N n = 3, 0.11%; K70E n = 2, 0.07%; L74V/I n = 5, 0.18%; any TAMs n = 118, 4.36%). INSTI-CRR was 2.33% (0.15% dolutegravir/bictegravir; 2.29% raltegravir/elvitegravir), and 1.74% to first-line NRTIs (0.89% tenofovir/tenofovir alafenamide fumarate; 1.74% abacavir; 1.07% lamivudine/emtricitabine).
Conclusions
We present the most recent data on TDR to integrase based first-line regimens in Europe. Given the low prevalence of CRR to second generation integrase inhibitors and to first-line NRTIs, in the years 2018-2021 it is unlikely that newly diagnosed PWH in MeditRes countries would present with baseline resistance to a first-line regimen based on second generation integrase inhibitors.
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Multisystem inflammatory syndrome in adults: Characteristics, treatment, and outcomes

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ABSTRACT

Following the rapidly increasing number of multisystem inflammatory syndromes in children (MIS-C), a similar clinical scenario has been observed in adult patients. Although its prevalence is low and probably related to underdiagnosis, its development can be associated with high mortality. Multisystem inflammatory syndrome in adults (MIS-A) can develop following both asymptomatic and symptomatic severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) infection and in previously healthy people. Like MIS-C, MIS-A is a multisystem disease that can involve the cardiovascular, respiratory, gastrointestinal, dermatologic, hematologic, and neurologic systems. In addition to the clinical manifestations, the diagnosis of MIS-A requires laboratory evidence of inflammation and SARS-CoV-2 infection. The appropriate treatment for MIS-A remains unclear; anti-inflammatory agents, including intravenous immunoglobulin and corticosteroids, are commonly used. However, there are still many unknow ns regarding MIS-A. Further studies are needed to determine the true prevalence, pathogenesis, and effective treatment for MIS-A.

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Recall of Daptomycin for Injection 500 mg/vial and Daptomycin for Injection 350 mg/vial Lot # R2200232 Due to Product Mix-Up

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Accord Healthcare, Inc. is voluntarily recalling a single lot of Daptomycin for Injection 500 mg/vial, and Daptomycin for Injection 350 mg/vial product contained in cartons imprinted with lot # R2200232 Exp: 01/2025 to the consumer/user level.
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